Tied Index | - | Line Width | 0 | Aufruf unter DURIA: ALA |
Echo | OFF | Escape Mode | OFF | |
8-Bit Mode | ON | Pass All | ON | Befehl unter Schnittstellen: ALA |
LF Support | OFF | Modem Contr. | NO | |
Upper Case | OFF | Output only | OFF | Gerät unter Schnittstellen: 4 Nidek LM-820 |
Login Allowed | NO | CRT Mode | OFF | |
Initialisierung | 8B+OP+1S | Baud Rate | 9600 | Datei: nidlm990.htm |
Bei DURIA unter MSM-NT oder Caché kann das Gerät an die serielle Schnitstelle
eines Clients angeschlossen werden. Port unter SCHNITTSTELLEN
gibt dann die Nummer der lokalen seriellen Schnittstelle an.
Das "-"-Zeichen davor signalisiert DURIA, dass kein in DURIA
definierter Port gemeint ist (z.B. -2 für COM2 am Client). Deswegen
entfällt die Definition im SYSGEN.
Im Verzeichnis des DuriaTelnetClient oder DuriaSerialClient (ab Version 1.06) ist eine
INI-Datei erforderlich. Die Schnittstellenparameter
sind in der Datei ALA4.INI einzutragen. Beim LM-990A und LM-1000 ist der Parameter Timeout=50
(nicht 300 oder noch größer) zu setzen.
Um das Gerät von mehreren Arbeitsplätzen ansprechen zu können, kann es auch am Server angeschlossen werden.
Im Verzeichnis CacheDuria\PRAX1 (ggf. PRAX2 usw.) ist die ONLINE.EXE und diese
ALA4.INI (bitte umbenennen) erforderlich und anzupassen.
Unter SCHNITTSTELLEN ist bei allen Arbeitsplätzen, von denen das Gerät angesprochen werden soll,
der Port -99 einzutragen. An den Clients muss nichts konfiguriert werden.
Unter Duria2 ist die Anbindung am Server und am Cient realisiert. Für die Anbindung am Client sind
in der ALA4.INI die Parameter FileWrite und SendToDuria
durch Entfernen des ; zu aktivieren und der Archivpfad sowie der Client-Name anzupassen.
Mit folgenden Einstellungen wurde getestet:
LM-990 | LM-1000 | |||||||
Die Tasten MENU, Pfeil hoch verzweigen in das Menu mit den seriellen Parametern. | Die Taste mit der Tür verzweigt in das 4-seitige Menu. | |||||||
PRINTER | OFF | PRINTER | OFF | nicht COM PRINT ! | ||||
RS-232 | COMPUTER | ComMode | NIDEK | |||||
Baudrate | 9600 | wie im SYSGEN | siehe links | |||||
Parity | OFF | dto. | siehe links | |||||
Data-Bits | 8 | dto. | siehe links | |||||
Stop-Bits | 1 | dto. | siehe links | |||||
Crcode | OFF | nie anders einstellen | CR Code | OFF | ||||
PRISM Tx | ON | siehe links |
Navigation und Änderung der Einstellungen im Setup sind selbsterklärend. Der Parameter ENQACK in der INI-Datei muss anders als bei manchen Vorgängern \x01CLM\x02SD\x17\x04 statt \x01CLM\x02SD\x17\x0D\x04 lauten.
Fertige Kabel können bei der Firma Oculus in Wetzlar (0641/20050) bestellt werden. Es sind mindestens 5 Drähte erforderlich.
25-pol. 8-pol. Stecker 1- - - - - - - - - - + 1 optional _____ | 3-----------/--o \ | / o o \ | Sicht auf Stecker, | | | nicht Lötseite ! 2---------|-o o o-|-+ | | | 7----------\-o | o-/+ \_|||_/ | 6--------------+ | +20-------------------+ +-8
Der LM-990 ist wie alle Geräte mit DTR-Steuerung unter Windows nicht über
einen im SYSGEN definierten Port ansteuerbar. Siehe Anbindung am DuriaClient.
Unter DOS kann eine Anbindung nur an ARNET-, AST- oder direkt an COM-Ports erfolgen,
nicht an intellegente Karten wie z.B. SPARN.
Nach dem Hochfahren von DURIA unter DOS muss einmal der Befehl ALA aufgerufen und der
Lesevorgang mit beliebiger Taste abgebrochen werden, damit der LM-990 ohne Verzögerungen
arbeitet.
Unter DOS ist auch die Auswahl von 9 Nidek LM-990 als Gerätetyp möglich.
Die Brücke 8--20 ist dann wichtig.