Tied Index | - | Line Width | 0 | Aufruf unter DURIA: ALA |
Echo | OFF | Escape Mode | OFF | |
8-Bit Mode | ON | Pass All | ON | Befehl unter Schnittstellen: ALA |
LF Support | OFF | Modem Contr. | NO | |
Upper Case | OFF | Output only | OFF | Gerät unter Schnittstellen: 4 Nidek LM-820 |
Login Allowed | NO | CRT Mode | OFF | |
Initialisierung | 8B+OP+1S | Baud Rate | 9600 | Datei: nidlm820.php |
Bei DURIA unter MSM-NT oder Caché sollte das Gerät an die serielle Schnitstelle
eines Clients angeschlossen werden. Port unter SCHNITTSTELLEN
gibt dann die Nummer der lokalen seriellen Schnittstelle an.
Das "-"-Zeichen davor signalisiert DURIA, dass kein in DURIA
definierter Port gemeint ist (z.B. -2 für COM2 am Client). Deswegen
entfällt die Definition im SYSGEN.
Im Verzeichnis des DuriaTelnetClient oder DuriaSerialClient (ab Version 1.06) sind
zwei Dateien erforderlich. Andere Schnittstellenparameter
sind in der Datei ALA4.INI einzutragen.
Unter Duria2 ist die Anbindung am Server und am Cient realisiert. Für die Anbindung am Client sind
in dieser ALA4.INI der Archivpfad und der Client-Name anzupassen.
Das Gerät kann auch auf andere Übertragungsparameter als oben angegeben
eingestellt werden. Dazu muß das Gerät ausgeschaltet, der DIP-Schalter 5
(neben Drucker) auf ON geschaltet und nach dem Einschalten gleichzeitig die ADD- und
LEFT-Taste gedrückt werden. ADD oder RIGHT verändert eine Einstellung, READ
springt zum nächsten Patameter. Die Taste LEFT speichert das Setup.
Soll der Ausdruck der Messwerte unterdrückt werden, ist das Gerät mit DIP-Schalter 5
auf ON einzuschalten und gelichzeitig die ADD- und PRINT-Taste zu betätigen.
Im Display erscheint kurz der aktuelle Druckerstatus. Der DIP-Schalter 5 ist bei
ausgeschaltetem Gerät wieder auf OFF zu stellen.
Der DIP-Schalter 3 muss immer auf OFF stehen.
Mit folgenden Einstellungen wurde getestet | ||
Baud | 9600 | wie im SYSGEN |
Pari | O | dto. |
blen | 8 | dto. |
Stop | 1 | nie anders einstellen |
Cr | OFF | nie anders einstellen |
Am Gerät befindet sich eine runde 8-pol. DIN Buchse. Fertige Kabel können bei der Firma Oculus in Wetzlar (0641/20050) bestellt werden. Es sind mindestens 5 Drähte erforderlich.
25-pol. 8-pol. Stecker 1- - - - - - - - - - + 1 optional _____ | 3-----------/--o \ | +-4 / o---o \ | Sicht auf Stecker, +-5 | | | nicht Lötseite ! 2---------|-o o o-|-+ | | | 7----------\-o | o-/+ \_|||_/ | 6--------------+ | 20-------------------+
Der LM-820 ist wie alle Geräte mit DTR-Steuerung unter Windows nicht über
einen im SYSGEN definierten Port ansteuerbar. Siehe Anbindung am DuriaClient.
Unter DOS kann eine Anbindung nur an ARNET-, AST- oder direkt an COM-Ports erfolgen,
nicht an intellegente Karten wie z.B. SPARN.
Nach dem Hochfahren von DURIA unter DOS muss einmal der Befehl ALA aufgerufen und der
Lesevorgang mit beliebiger Taste abgebrochen werden, damit der LM-820 ohne Verzögerungen
arbeitet.
Unter DOS ist auch die Auswahl von 9 Nidek LM-990 als Gerätetyp möglich.
Eine Brücke 8--20 (PC-seitig) ist dann wichtig.