Der Arbeitsplatz mit dem Webinterface von synlab (im Folgenden synlab) und der DURIA-Server müssen vernetzt sein, damit die vom DURIA-Server bereitgestellten Dateien von synlab gelesen und die von synlab generierten Dateien von DURIA importiert werden können.
keine
Hier stehen Export- und Import-Definitionen zum Download bereit. Erwartet das Labor die Daten im Format LDT 10/2014, sind diese Export- und Import-Definitionen zu verwenden. Die Datei lässt sich mit dem Befehl CACHE, Auswahl von 9.Globals <-- Import am DURIA-Server einspielen.
Beim ersten Aufruf muß unter dem Befehl EXPORT Auswahl SYNLAB und dann Korrektur
der Dateiname der aktuellen Konfiguration und den Einstellungen in synlab angepasst werden.
DURIA verwendet statt des \ ein / in den Pfadangaben.
+--------------------------------------------------------------------------+ | Dateien erstellen 04.08.2010| +--------------------------------------------------------------------------+ Export Gerät/Typ...........: SYNLAB bzw. SYNLAB1014 Dateiname / Port...........: //SERVER/AUSTAUSCH/EXPORT/AUFTRAG*.GDT ... ----------------------------------------------------------------------------
Entsprechend ist mit dem Befehl IMPORT zu verfahren. Die Textgruppe (im Beispiel LABE) muß unter PRX / System / 8.Textgruppendefinition existieren.
+--------------------------------------------------------------------------+ | Dateien einlesen 04.08.2010| +--------------------------------------------------------------------------+ Import Gerät/Typ...........: SYNLAB Dateiname / Port...........: //SERVER/AUSTAUSCH/IMPORT/DURIA*.GDT ... Datei-Format...............: BDT Feldkennung,Textgruppe.....: 6333,LABE-6227,LABE ... ----------------------------------------------------------------------------
Die Einstellung von Pfaden für Import und Export wird von synlab nicht für die Praxen freigegeben,
ist aber unter
→Bearbeiten
→ Konfiguration anzeigen
→ 06 Kopplung mit anderen Systemen
→ 06.2 Praxis Computer
ersichtlich.
Die entsprechende Konfiguration wird von synlab bei Systemstart mit dem zuständigen
Systemhaus abgestimmt und dann hinterlegt. Eine
Beschreibung wurde uns zur Verfügung gestellt.
Mit dem Befehl EXPORT SYNLAB stellt DURIA die Stamm- und Falldaten des aktuellen
Patienten bereit.
Der Befehl IMPORT SYNLAB verarbeitet alle bereitliegenden Dateien und legt in der
Textgruppe LABE die Laborauftragsnummer sowie die in synlab ausgewählten Anforderungen
ab.
Beim IMPORT wird unter LABOR eine Laboranforderung abgelegt, wenn in der Feldkennung 9472 die
Berichtsart und in 6331 die Auftragsnummer (im LDT 8310) übermittelt wird.
Wir empfehlen die Befehle auf Funktionstasten zu legen.
synlab Services GmbH
Zur Kesselschmiede 4
92637 Weiden
www.synlab.com
Sie können die Funktionstasten am DURIA-Server und an den anderen Windows-Arbeitsplätzen individuell belegen.
An allen Windows-Arbeitsplätzen ist das Belegen folgender Funktionstasten unproblematisch möglich:
nur F-Taste | - | - | - | - | F5 | F6 | F7 | F8 | F9 | F10 | F11 | - |
mit Shift-Taste | sF1 | sF2 | sF3 | sF4 | sF5 | sF6 | sF7 | sF8 | sF9 | sF10 | sF11 | sF12 |
mit Ctrl-Taste | cF1 | cF2 | cF3 | cF4 | cF5 | cF6 | cF7 | cF8 | cF9 | cF10 | cF11 | cF12 |
Start der Aufzeichnung mit <CTRL/STRG>+U, Eingabe des Textes für die Anzeige der
Funktionstaste, dann Betätigen der gewünschten Taste (Liste s.o.). Danach wird abgefragt, wo
diese Taste gelten soll.
Macro: 1: Terminal/Modul 2: Praxis/Modul 3: Terminal/DURIA Praxis/DURIA?
I.d.R. ist Taste 1 die Einstellung der Wahl, also z.B. Aufruf eines Befehls nur
in der Kommandozeile und nur an diesem einen Arbeitsplatz. (Allenfalls sinnvoll noch Taste
3 z.B. mit einer Belegung <CTRL/STRG>+V zum Löschen einer Zeile.)
Danach Ausführen der gewünschten Befehlsfolge (hier EXPORT SYNLAB<Return>),
beenden der Aufzeichnung erneut mit <CTRL/STRG>+U.
Die Funktionstaste steht sofort zur Verfügung.