Alle Arbeitsplätze, auf denen die Software SEMA200 bzw MT-300/MT-300 läuft
und der DURIA-Rechner müssen vernetzt (Windows Netz eventuell mit DURIA Server
als DOS-Client) sein. Dies ist Voraussetzung, da die Programmpakete und auch
DURIA auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen müssen.
Die Programme können nur über die Terminal-Emulation DURIA-Telnet-Client (oder
Nachfolger) von DURIA aufgerufen werden.
Beim ersten Aufruf muß unter EXPORT Auswahl SEMA200 und dann Korrektur der Pfad-/Dateiname und gegebenenfalls das externe Programm (Programmaufruf SEMA200.EXE) definiert werden. Statt des \ erwartet DURIA ein /. Der Pfadname ist relativ zum DURIA-Server zu sehen. In dem Beispiel wird vom DURIA-Server auf den Rechner LABOR1 mit der Laufwerksfreigabe D_DISK zugegriffen. Der User SV meldet sich mit dem Paßwort SV an, das Programm wird dabei nicht jedesmal neu gestartet (/A:). Im SEMA200-Programm sind entsprechende Eingaben vorzunehmen.
+--------------------------------------------------------------------------+ | Dateien erstellen 13.12.2001| +--------------------------------------------------------------------------+ Export Gerät/Typ...........: SEMA200 Dateiname / Port...........: //LABOR1/D_DISK/SEMA200/SDSIMP/EKG1.* ... externes Programm..........: C:/SEMA200/SEMA200.EXE /U:SV,SV /A: ----------------------------------------------------------------------------
Entsprechend ist mit IMPORT zu verfahren. Die Textgruppe (im Beispiel EKG und RR) muß unter PRX / System / 8.Textgruppendefinition existieren.
+--------------------------------------------------------------------------+ | Dateien einlesen 13.12.2001| +--------------------------------------------------------------------------+ Import Gerät/Typ...........: SEMA200 Dateiname / Port...........: //LABOR1/D_DISK/SEMA200/SDSEXP/DURI.* ... Datei-Format...............: BDT Feldkennung,Textgruppe.....: 6220,EKG-6228,RR ... ----------------------------------------------------------------------------
Unter SCHNITTSTELLEN sind keine Einstellungen erforderlich.
Die erforderlichen Definitionen unter EXPORT und IMPORT müssen für MSM am DURIA-Server mit PRX / System / 11.Update / 4.Einspielen Globals eingespielt werden. Unter Caché werden die Definitionen mit „!!!![Return]“ und „d ^CGR[RETURN]“ eingespielt. (Zum Herunterladen mit der rechten Maustaste auf SCHSEMA200.g klicken und 'Speichern unter' wählen.)
Mit dem Befehl EXPORT SEMA200 stellt DURIA die
Stammdaten des aktuellen Patienten bereit und startet gegebenenfalls das
Programm SEMA200. Die Stammdaten werden bei Angabe des optionalen Parameters in
SEMA200 automatisch übernommen.
Der Befehl IMPORT SEMA200 legt die Ergebnisse in dem vom
SEMA200-Programm vorgegebenen Format in die Karteikarte ab.
Entsprechendes gilt für MT-200/MT-300: Allerdings muss der Befundexport in der MT-300 -
Software erfolgen. Voraussetzung ist die GDT-Konfiguration im MT-300
unter Optionen/System/GDT. Die Verzeichnisse und Dateinamen müssen gleich
eingestellt werden wie im SEMA.
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