Für die Bereitstellung der Patienten und die Übernahme von Texten der Spracherkennung i4MED muss
eine Freigabe eingerichtet sein, auf die der i4MED-Rechner und der Duriaserver lesend und schreibend
zugreifen können.
Die Software kann über den DURIA-Client (Classic oder Duria2) von DURIA gestartet werden.
Beim ersten Aufruf muß unter EXPORT Auswahl I4MED und dann Korrektur der
Pfad-/Dateiname und gegebenenfalls das externe Programm definiert werden.
Statt des \ erscheint in DuriaClassic ein Ö.
+--------------------------------------------------------------------------+ | Dateien erstellen 21.09.2015 | +--------------------------------------------------------------------------+ Export Gerät/Typ...........: I4MED Dateiname / Port...........: L:/TEMP/I4MED.GDT ... externes Programm..........: C:\Programme\ ??? ----------------------------------------------------------------------------
In der Importdefinition I4MED ist ebenfalls der Pfad anzupassen. Die dort angegebenen Feldkennungen mit den zugehörigen Textgruppen müssen mit der Praxis abgesprochen werden. Standardwerte s.u.:
+--------------------------------------------------------------------------+ ¦ Dateien einlesen 21.09.2015¦ +--------------------------------------------------------------------------+ Import Gerät/Typ.........: I4MED Dateiname / Port.........: L:/TEMP/DURIA.GDT Datei löschen............: Ja seriell einlesen: Ja ---------------------------------------------------------------------------- Datei-Format.............: BDT Feldkennung,TG.: 6331,A-6333,B-6335,N (siehe F1).: ----------------------------------------------------------------------------Unter SCHNITTSTELLEN sind keine Einstellungen erforderlich.
Die erforderlichen Definitionen unter EXPORT und IMPORT müssen mit
CACHE / 9. Globals Import eingespielt werden. (Zum Herunterladen mit
der rechten Maustaste auf Indi4MED.G
klicken und Ziel speichern unter wählen.)
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