BOSO TM-2420

Einstellungen in DURIA

Tied Index - Line Width 0 Aufruf unter DURIA:
RRT
Echo OFF Escape Mode OFF
8-Bit Mode ON Pass All ON Befehl unter Schnittstellen:
RRT
LF Support OFF Modem Contr. NO
Upper Case OFF Output only OFF Gerät unter Schnittstellen:
2 BOSO TM2420
Login Allowed NO CRT Mode OFF
Initialisierung 8B+2S Baud Rate 4800 Datei: bosotm20.htm

Setup des BOSO TM2420

Kein Setup und damit auch keine anderen Übertragungsparameter möglich.

Bedienung

  1. Gerät anschließen → Anzeige 0 - - -
  2. Starttaste drücken → Anzeige - - - -
  3. Befehl RRT / 1 → Daten werden von DURIA angefordert

Dokumentation des Herstellers

- Lieferumfang des Computer-Softwarepaketes -

- Diskette mit 20 Dateien → für die Anbindung an DURIA nicht erforderlich

- 9-poliges Adapterkabel zur Verbindung des TM2020 mit der seriellen
  Schnittstelle des PC's. → nur dieses Kabel verwenden

- Bedienungsanleitung


Installation

1.) PC einschalten

2.) Diskette mit Software in Laufwerk A einlegen und Laufwerk aufrufen.
A: return
Achtung: Wollen Sie von einem anderen Laufwerk als A kopieren, so
	 muß zuvor die Datei INST.BAT geändert werden. Rufen Sie
	 INST.BAT in einem Editor auf. Ändern Sie hinter jedem
	 COPY-Befehl die Laufwerksbezeichnung A: in die
	 Bezeichnung des gewünschten Laufwerkes um.

3.) Geben Sie INST  ein

Es wird nun ein Unterverzeichnis BOSO auf Ihrer Festplatte angelegt und
darauf das Programm installiert. Anschließend wird das Programm gestartet.
Sie befinden sich im Hauptmenü.

4.) Für den Datentransfer mit dem TM2420 müssen PC und Blutdruckcomputer
    miteinander verbunden werden.
- PC-Verbindungskabel mit TM2420 und einer seriellen Schnittstelle
  (COM1 oder COM2) des PC's verbinden.
- TM 2420 mit TM 2020 verbinden - Im Display des TM 2020 erscheint: 0

Ist dies nicht der Fall, versuchen Sie nach Trennung der beiden Geräte
erneut die Verbindung herzustellen.
- Eingabe / Start-Taste am TM 2020 kurz betätigen.
- Im Display verschwindet die: 0

Die Verbindung zwischen PC und TM 2420 ist nun hergestellt.


Aufruf des Programmes

Ist das Programm bereits wie zuvor beschrieben installiert, genügt es,
nach Einschalten des PC's, auf das Verzeichnis BOSO
CD  BOSO
zu wechseln und das Programm mit
START
zu starten.
Punkt 4 der Installation zur Verbindung des PC's mit TM 2420 wird
entsprechend ausgeführt.


Hinweise zur Bedienung der Software

Auf jedem Bildschirm erscheint durch farbliche Hervorhebung eine Auswahl
der Eingabemöglichkeiten. Für monochrome Bildschirme sind die
Eingabemöglichkeiten in eckige Klammern gesetzt. Beachten Sie bitte auch
die Kommandozeile am unteren Rand des Bildschirmes.


Hardwarekonfiguration

Bei der ersten Inbetriebnahme dieser Software sollten Sie die
Hardwarekonfiguration (s.Seite 9) durchführen. Die dabei gewählten
Einstellungen bleiben auch nach dem Verlassen des Programmes erhalten.
Eine Ausnahme bildet der Modus des Bildschirmes und der Grafikkarte,
der softwareseitig bei jedem Starten des Programmes getestet und
eingestellt wird. Zur Kontrolle wird die Einstellung im Konfigurationsmenü
gezeigt.

Nachdem das Programm gestartet wurde, befinden Sie sich im Hauptmenü:

HAUPTMENUE
			* MENUE DATENWEITERVERARBEITUNG -------- [1]
				Persoenliche Daten des Patienten
				Daten auflisten-auswerten-ausdrucken
				Daten laden/sichern von/auf Disk

			* MENUE KOMMUNIKATION MIT TM2420 ------- [2]
				Programmierung des TM2420
				Lesen der Meßdaten vom TM2420
				Loeschen des Meßspeichers des TM2420

			* MENUE HARDWAREKONFIGURATION ---------- [3]
				Anzeige des Bildschirmodus
				Wahl des Druckers
				Wahl der Übertragungsschnittstellen

			* MODEM UEBERTRAGUNG ------------------- [4]

			* ENDE --------------------------------- [5]
				Zurueck zu MS-DOS

MENUE DATENWEITERVERARBEITUNG
			* MENUE DATENAUSWERTUNG                   --- [1]
			* PATIENTENDATEN                          --- [2]
			* DATEN AUF DISK SPEICHERN                --- [3]
			* DATEN VON DISK LESEN                    --- [4]
			* DATEN AUF ANDEREN PFAD/DISK SPEICHERN   --- [5]
			* DATEN VON ANDEREM PFAD/DISK LESEN       --- [6]
			* ZURUECK ZUM HAUPTMENUE                  --- [7]


1.) Datenauswertung  (s.Seite 6-8)


2.) Zuweisung von Patientendaten zu den eingelesenen Meßwerten

Der zuvor eingelesenen Datei werden die persönlichen Daten des betreffenden
Patienten hinzugefügt. Der Name des Patienten erscheint später auf jedem
Ausdruck links oben. Beim Abspeichern der Datei werden diese Daten
mitgeführt und stehen bei einem späteren Aufruf wieder zur Verfügung.
Die Patientendaten können unter diesem Menüpunkt jederzeit verändert werden,
müssen jedoch wie unter <3> beschrieben gespeichert werden.


3.) Speichern der Daten

Mit diesem Programmpunkt können Sie zuvor eingelesene Daten unter beliebigem
Namen (max. 8 Zeichen) auf einen Datenträger sichern. Nach Eingabe des
gewünschten Dateinamens (normalerweise der Name des Patienten) wird nach
Bestätigung durch  die Erweiterung .DAT angehängt.
Wollen Sie die Daten nicht auf den aktuellen Pfad oder das aktuelle Laufwerk
ablegen, so wählen Sie <5> "Daten auf anderen Pfad/Disk speichern".


4.) Laden der Daten

Entsprechend dem Abschnitt "Speichern der Daten" werden mit dieser Funktion
Daten zur erneuten Auswertung eingelesen.


MENUE DATENAUSWERTUNG
				* TABELLE                  --- [1]
				* PROFIL                   --- [2]
				* HISTOGRAMM               --- [3]
				* KORRELATION              --- [4]
				* AUSDRUCK                 --- [5]
				* KONFIGURATION AUSDRUCK   --- [6]
				* ARZT                     --- [7]
				* ZURUECK                  --- [8]

1.) Tabelle

In der Tabelle werden alle Meßwerte mit Datum und Zeit aufgelistet.
Zusätzlich wird sowohl der arterielle Mitteldruck
[MAD = DIASTOLE + (SYSTOLE-DIASTOLE)/3]wie auch das "double product"
[D.P. = SYSTOLE * PULS/100] der jeweiligen Messung berechnet und ausgegeben.
Durch Aufruf der Funktion "Aktion" haben Sie die Möglichkeit, den einzelnen
Messungen die vom Patienten dokumentierten Tätigkeiten zuzuweisen.
Durch Aufruf der Funktion "Daten löschen/wiederherstellen" können
offensichtliche Fehlmessungen gelöscht werden. Somit wird eine Verfälschung
der weiteren Auswertungsergebnisse vermieden.
Um Daten zu löschen wird die erste und letzte Datensatznummer (Nummer der
Messung) eingegeben. Wollen Sie nur eine Zeile löschen, geben Sie zweimal
die gleiche Nummer ein.
Alle Meßwerte dieser Zeile werden durch "-" ersetzt. In der Spalte Fehlercode
erscheint die Angabe "80-Datenlöschung".
Gelöschte Daten sind nicht verloren! Sie können mit dem gleichen Vorgang wie
beim Löschen wiederhergestellt werden.


2.) Profil

Der Grafikausdruck bietet eine übersichtliche Darstellung der einzelnen
Blutdruckwerte (dokumentiert durch senkrechte Striche; oberes Ende: Systole,
unteres Ende: Diastole), sowie der zugehörigen Pulswerte (dokumentiert durch
kleine Kreise). Die in der Konfiguration des Ausdruckes (Ausdruck der
Zusammenfassung, bzw. des Profils) festgelegten Grenzwerte für Systole und
Diastole werden durch zwei horizontale Linien dargestellt. Durch Aufruf der
Funktion "Glätten" wird das Profil einer Filterung unterzogen und erscheint
danach in geglättetem Zustand.
Da die Grafik nur Messungen über 24 Stunden darstellt, kann es notwendig
werden, den Zeitbereich zu ändern.
"Zeit ändern" erlaubt die Eingabe einer beliebigen Startzeit bzw. die
Auswahlmöglichkeit, die Grafik vom Anfang der Messungen (Vorgabe) oder bis
zum Ende der Messungen darzustellen.


3.) Histogramm

Die Histogramme der einzelnen Meßkomponenten wie Systole, Diastole,
arterieller Mitteldruck und Puls zeigen die Häufigkeitsverteilungen aller
Meßwerte. Außerdem werden die Mittelwerte und die Standardabweichungen der
Komponenten berechnet und auf dem Bildschirm angezeigt.
Um die Häufigkeitsverteilung eines bestimmten Zeitbereiches im Vergleich zur
Gesamtheit der Meßwerte darzustellen, wählen Sie bei der Abfrage "über die
gesamte Zeit"  für "nein". Sie haben nun die Möglichkeit über die Eingabe
einer Anfangs-/und Schlußzeit den gewünschten Bereich auszuwählen. Die
Verteilung des somit bestimmten Bereiches erscheint auf dem Bildschirm als
ausgefülltes Blockdiagramm, im Gegensatz zur Gesamtheit, die als Kontur
dargestellt wird.


4.) Korrelation SYSTOLE-DIASTOLE

Die Korrelation zeigt in einem Koordinatenfeld den Zusammenhang zwischen
systolischen und diastolischen Meßwerten (Für jede Messung erscheint in der
Darstellung ein kleiner Kreis). Die Abhängigkeiten zwischen beliebigen
sytolischen und diastolischen Werten werden quantitativ durch den
Korrelationskoeffizienten r beschrieben.(bei r=1 bzw. r=-1 liegen alle
Punkte auf der Geraden mit der Gleichung SYS=a*DIA+b, der Regressionslinie;
bei r=0 besteht kein Zusammenhang zwischen Systole und Diastole).


5.) Korrelation SYSTOLE-PULS

Entsprechend dem Abschnitt "Korrelation Systole-Diastole" wird hier der
Zusammenhang zwischen Systole und Puls dargestellt.


6.) Ausdruck

Der Ausdruck "Zusammenfassung" enthält neben der Gesamtzusammenfassung
auch eine Zusammenfassung für jedes Intervall. Diese umfasst neben den
Minima und Maxima, den Mittelwerten und der Standardabweichung der einzelnen
Meßkomponenten (Systole, Diastole, und Puls) auch die Angabe über den Anteil
an Fehlmessungen. Weiterhin erfolgt ein Vergleich der einzelnen Intervalle
in Form der prozentualen Mittelwertveränderung eines Intervalls (z.B.
Schlafphase) gegenüber dem vorigen (z.B. Wachphase). Da die reale
Schlafphase des Patienten vom eingestellten Nachtintervall abweichen kann,
werden vor dem Ausdruck (sofern "Zusammenfassung" in der Konfiguration
ausgewählt wurde) die auszuwertenden Intervalle abgefragt. Vorgabewerte für
die Intervallzeiten sind die im TM-2420 eingestellten Intervalle, welche mit
 übernommen werden können. Bei abweichender Programmierung sind
maximal vier Intervalle möglich. Soll nur in zwei Intervalle aufgeteilt
werden, geben Sie bei "Start drittes Intervall" wieder dieselbe Zeit wie
bei "Start erstes Intervall" ein. Entsprechend verfahren Sie bei der
Unterteilung in drei Intervalle.

Start erstes  Intervall =    ?
Start zweites Intervall =    ?
Start drittes Intervall =    ?
Start viertes Intervall =    ?

Die zuvor unter "Konfiguration Ausdruck" festgelegten Ausdrucke werden
ausgeführt.


7.) Konfiguration Ausdruck

Neben den direkten Druckmöglichkeiten, während der grafischen Darstellungen
auf dem Bildschirm, besteht die Möglichkeit, einen Standardausdruck zu
konfigurieren. Somit entfällt die ständige Auswahl vor jedem Ausdruck. Einen
kompletten Musterausdruck finden Sie als Anhang. Die Konfiguration bleibt
auch nach dem Abschalten des Rechners gespeichert und steht für alle
folgenden Ausdrucke zur Verfügung.

			* Ausdruck der Patientendaten         (J oder N)
			* Ausdruck der Zusammenfassung        (J oder N)
			* Ausdruck der stdl. Mittelwerte      (J oder N)
			* Ausdruck der Datenliste             (J oder N)
			* Ausdruck der Grafik                 (J oder N)

Für den Ausdruck "Zusammenfassung" wird die Anfangszeit benötigt; soll diese
vom Meßbeginn abweichen, so wird in der Konfiguration eine neue Startzeit
eingegeben:

ANFANGSZEIT BD AUSDRUCK (Stunde):
ANFANGSMONAT BD AUSDRUCK        :
ANFANGSTAG BD AUSDRUCK          :
JAHR BD AUSDRUCK                :

Weiterhin erscheinen im Ausdruck "Zusammenfassung" die prozentualen Anteile
der systolischen/diastolischen Werte über/unter festgelegten Grenzwerten.
Diese Grenzwerte werden ebenfalls in der Konfiguration eingegeben:

Grenzwert des systolischen Druckes (mmHg) :      ?
Grenzwert des diastolischen Druckes (mmHg):      ?

Für den Ausdruck "Grafik" wird ebenfalls wie bei "Zusammenfassung" die
Anfangszeit benötigt. Außerdem kann aus

				Profil                  (J oder N)
				Histogramm              (J oder N)
				Korrelation             (J oder N)
					SYSTOLE-DIASTOLE   (J oder N)
				bzw. SYSTOLE-PULS       (J oder N)
ausgewählt werden.


8.) Eingabe der Arztes

Über diesen Menüpunkt wird die Adresse des behandelnden Arztes eingegeben
(max. 4 Zeilen mit je 20 Zeichen). Der Name (bzw. die erste Zeile) erscheint
auf jedem Ausdruck rechts oben. Die vollständige Adresse wird mit den "Daten
des Patienten" links oben ausgedruckt.


MENUE HARDWAREKONFIGURATION
			 Bildschirmmodus
			[D]rucker Auswahl
			[T]M2420 Schnittstelle
			[M]odem Schnittstelle
			L[a]ufwerk für Meßdaten
			[L]aufwerk für Modem Daten
			[E]nde o. [Eingabe]         zurueck zum HAUPTMENÜ

Bildschirmmodus

Der Modus des Bildschirmes und der Grafikkarte ist nicht manuell einstellbar.
Er wird softwareseitig beim Starten des Programmes getestet und eingestellt.


D Druckerauswahl

Diese Software unterstützt 5 verschiedene Druckertypen. Wählen Sie den Ihrem
Drucker entsprechenden Typ aus.


T TM2420 Schnittstelle

Wählen Sie die serielle Schnittstelle, mit der Sie das PC-Verbindungskabel
verbunden haben.


M Modem Schnittstelle

Wählen Sie die serielle Schnittstelle, mit der Sie das Modem-Verbindungskabel
verbunden haben.


A Laufwerk für Meßdaten

Wollen Sie Meßdaten von/auf einem Laufwerk laden/speichern das nicht die
voreingestellte Bezeichnung hat, so ändern sie diesen Parameter. Beim
Arbeiten auf der Festplatte von Netzwerken ist dieser Schritt notwendig,
sofern das Festplattenlaufwerk nicht mit C: definiert ist (Voreinstellung
ist C:).


L Laufwerk für Modem-Daten

Wählen Sie das Ziellaufwerk für eingehende Modem-Daten


MENUE KOMMUNIKATION MIT DEM TM2420
			Programmierung des TM2420            [1]
			Lesen der Meßdaten vom TM2420        [2]
			Loeschen des Meßspeichers des TM2420 [3]
			Zurueck zum HAUPTMENUE               [Eingabe]


1.) Programmierung des TM 2420

Unter diesem Menüpunkt erscheint die Parameterliste der momentan im TM2420
gespeicherten Uhrzeit, Modus-/und Intervallein-stellungen. In
übersichtlicher Form werden die Daten eingegeben und anschließend
auf das TM2420 übertragen. Blinkende Ziffern können geändert werden.


2.) Einlesen im TM 2420 gespeicherter Daten

Mit dieser Funktion werden alle vom TM 2420 gespeicherten Daten (Messwerte
und Intervalleinstellungen) zur rechnerunterstützten Weiterverarbeitung in
den Arbeitsspeicher des PC's eingelesen. Aus Gründen der
Übertragungssicherheit wird dieser Vorgang zweimal durchgeführt.


3.) Löschen aller Meßdaten im TM 2420

Sämtliche Meßdaten werden aus dem Speicher des TM2420 gelöscht. Die Modus-
und Intervalleinstellungen bleiben erhalten.

Fehlermeldungen
-  "RS 232C-Schnittstelle ueberpruefen"
Grund:    Die Verbindung zwischen TM2420 und PC kann nicht
	  aufgebaut werden.
Abhilfe:  TM2420 und TM2020 trennen. Nach erneutem
	  Zusammenstecken und Verbindung des TM2020 mit dem
	  PC-Verbindungskabel die Eingabe/Start-Taste kurz
	  betätigen, sodaß im Display die "0" durch ein "-"
	  ersetzt wird.
	  Überprüfung der beiden Steckverbindungen (serielle
	  Schnittstelle des PC's sowie des TM2020).
	  Überprüfung der im Menü "Hardwarekonfiguration"
	  ausgewählten TM2420-Schnittstelle (COM1 oder COM2).
	  Stimmt diese mit der für die Datenübertragung
	  verwendeten Schnittstelle am PC überein? Ist dies
	  nicht der Fall, entsprechende Schnittstelle auswählen.
	  Anschließend führen Sie einen erneuter Versuch durch,
	  die Kommunikation zwischen PC und TM2020 zu starten.

- "Keine Daten"  beim Versuch Daten vom Datenträger einzulesen
Grund:   Auf dem gewählten Laufwerk befinden sich keine Dateien
	 mit Erweiterung .DAT .
Abhilfe: Kontrollieren Sie, ob das Laufwerk angewählt, ist auf dem
	 sich Ihre Daten befinden. Falls nicht, holen Sie diesen
	 Schritt über den Menüpunkt 6 im Menü "Datenweiterver-
	 arbeitung" mit der Funktion "Laufwerk [w]echseln" nach.
	 Wiederholen Sie den Lesevorgang mit der Funktion"[l]esen"
	 im gleichen Menü.