Das IF-2 kann am Server oder am Client unter MSM und Caché an eine parallele Schnittstelle angebunden werden.
Für die Anbindung ist der aktuelle DuriaTelnetClient, ein freigegebenes Laufwerk sowie ein
Programm, Konverter und Kabel der Firma BKG erforderlich.
Unter EXPORT müssen kleine Anpassungen vorgenommen werden. Die unter
Dateiname/Port angegebene Datei muss, obwohl es sich um einen Dummy handelt, geschrieben
werden können. Lediglich die im Schema IF2 angegebenen Datei IF2.BAT muss in das
Verzeichnis des DuriaClients kopiert werden.
Vor dem ersten Aufruf muss unter IMPORT Auswahl IF2 und dann
Korrektur der Dateiname wie in der IF2.BAT (Destination beim Copy-Befehl) angegeben werden.
Unter Zeilen ist in der fünften Zeile mit Korrektur die Textgruppe auszuwählen,
in der die Ablage erfolgen soll. Der Schalter in TV springen ist entsprechend
den Wünschen der Praxis zu setzen.
+--------------------------------------------------------------------------+ | Dateien einlesen 13.12.2001| +--------------------------------------------------------------------------+ Export Gerät/Typ.........: IF2 Dateiname / Port.........: L:/TMP/IF2.RES ... Hintergrund / Bildschirm.: Vordergrund Warte Sekunden...: 20 ... vorher Export-Programm...: IF2 ----------------------------------------------------------------------------
Mit dem Befehl IMPORT IF2 legt DURIA die vom Anomaloskop in der Datei IF2.RES
bereitgestellten Daten in der definierten Textgruppe ab.
Tatsächlich startet DURIA zuerst den EXPORT IF2 und damit die IF2.BAT. Diese startet
das DOS-Programm IF2_DONG.EXE /1 (/1 steht für LPT1), das die Grafik-Daten
vom Gerät liest und die Datei IF2.RES immer im Rootdirectory von C: ablegt. Die Batchdatei
kopiert diese Datei in ein dem Server zugängliches Verzeichnis. Dieser wartet entsprechend
der unter IMPORT angegebenen Zeit (hier 20 Sekunden) auf die Datei und liest sie ein.
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